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Copyrigth by Diana Schirrmann


Unsere Sonnenscheine - ABSCHIED


Die Rückkehr vom Regenbogen

Ein kleiner Hund kam an der Regenbogenbrücke an und eine 
Gruppe von Hunden kam sofort zu ihm gelaufen um ihn zu 
begrüßen. Er war darauf gefasst, nun angegriffen zu werden,
 aber statt dessen wedelten alle ganz freundlich mit den 
Ruten und anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach ab. 

Es war dort wunderschön und jeder war ganz lieb zu ihm. 
Keiner von ihnen war in einer "Welpen-Fabrik" geboren und 
dann als Kampfhund benutzt worden, so wie er damals, um 
dann in der Gosse zu sterben weil er eine hässliche 
Promenadenmischung war. 

Sie erklärten ihm, dass sie hier auf ihre "Herrchen" warten 
würden, die sie so geliebt hatten. 

"Was ist Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ 
ihn zurückkehren um das herauszufinden. 

Es war warm und dunkel; er wartete 
zusammengequetscht 
mit den anderen, um geboren zu werden. Ängstlich 
wartete er, bis er endlich an den Hinterpfoten herausgezogen
 wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig fest und
 trockneten 
ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck warmer Milch
 gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze 
festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren viel 
kräftiger als er und schupsten ihn ständig zur Seite.
 Die Menschenhand schob die anderen Welpen ein wenig 
zur Seite und hielt ihn so, dass er trinken konnte.
 "Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, 
bis er erschöpft war und zusammengekuschelt an
 seiner Mutter einschlief. 

"Hieran werde ich mich immer erinnern, " sagte er
 glücklich. "Zu dumm, dass ich erwachsen werden
 und hinaus in Kälte und Nässe muss, um dort zu 
kämpfen und dann als Verliererhund zu sterben. 
Dann weiß ich aber wenigstens, was es heißt ein
 Hund zu sein." dachte er traurig. 

In dieser Nacht kroch er zu seiner Mutter und versuchte
 zu trinken, aber er rutschte immer wieder zur Seite 
weg. Wenn seine Geschwister satt waren wurde ihnen
 der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch
 trinken, die die 
anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand 
die ihm vorher noch geholfen hatte, dass er auch 
noch etwas abbekam, war jetzt nicht da. Die Zitzen
 waren ständig leer wenn er an die Reihe kam.
 
Schon sich aufzurappeln fiel ihm schwer, so klein
 und schmächtig wie er war. Als er auf den Rücken
 fiel und sich nicht mehr aufrichten konnte, begann 
er zu schreien. Sofort kam der Mensch herbeigeeilt 
und im Nu war auch die 
Menschenhand wieder da und gab ihm einen
 Gumminippel in sein Mäulchen. Es schmeckte 
nicht so gut wie die Milch von der Mutter, aber es war 
warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen
 Bäuchlein. 

Der Kleine hatte Probleme beim Atmen, weil seine
 Lungen nicht voll entwickelt waren - er hatte einfach
 zu lange gebraucht um den anderen in die
 Gebärmutter zu folgen, als er seine letzte große
 Chance von der Regenbogenbrücke 
bekommen hatte. 

Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren,
 der ihn sich, zugedeckt mit einem warmen, weichen
 Tuch, auf den Bauch gelegt hatte. Das hielt seinen
 dünnen, kleinen Körper schön warm und die sich 
ständig wiederholenden, liebevollen 
Streicheleinheiten beruhigten ihn sehr. In diesem 
Moment dachte er wieder an seine neuen Freunde, 
die an der 
Regenbogenbrücke so lieb zu ihm gewesen waren
 und er fragte Gott, ob er wohl wieder dorthin zurück
 dürfte. Gott sagte: "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest
 erleben, was Liebe ist." 

So gaben ihm die Menschen Stunde um Stunde 
seine Milcheinheiten (es kam ihm vor wie Tage,
 aber er wusste ja nicht was Zeit ist und außerdem 
war es ja auch dunkel um ihn herum) und in ihm 
kam eine Erinnerung an Wärme und Mutterliebe zurück. 

Er wurde größer und lebhafter, und der Mensch nahm
 ihn immer häufiger mit und ließ ihn bei sich schlafen.
 Während er beschmust und geküsst wurde, konnte
 er dessen Herzschlag hören, der fest und lieb klang. 

Dann kam eines Tages Gott und fragte ihn: "Bist 
du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück
 zu kommen?" 
"Ja", antwortete er mit etwas Wehmut, weil sein
 Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu 
weinen begann. 

Er tat seinen letzten Atemzug und ging zurück 
zur Regenbogenbrücke. Von dort schaute er auf 
seinen Menschen, der immer noch weinte und 
den Körper in den Händen hielt, den er für seine
 neue Chance geborgt bekommen hatte. 
"Danke Gott," sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR! 
Nun werde auch ich an der Regenbogenbrücke
 auf meinen Menschen warten, um ihm beim 
Wiedersehen zu sagen, wie sehr ich ihn geliebt habe."
Autor unbekannt




Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, 
wird es Dir sein, als lachen alle Sterne, 
weil ich auf einem von ihnen wohne, 
weil ich auf einem von ihnen lache und tobe. 
Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.

Antoine de Saint-Exupéry



Still, seid leise,
es ist ein kleiner Engel auf der Reise...
Er wollte nur kurz bei Euch sein...
Warum er ging, weiß Gott allein,
vergesst ihn nicht, er war so klein... 
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,
in meinem Herzen ein großes Stück...
Er wird jetzt immer bei Euch sein,
vergesst ihn nicht, er war so klein...
Geht nun ein Wind an mildem Tag,
so denkt, es war sein Flügelschlag...
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
Ein Engel, der ist nie allein...!!!
Er kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken geh`n
und wenn ihr ihn auch so vermisst
und weint, weil er nicht bei Euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo es ihn gibt,
erzählt er stolz:
Ich ward geliebt...!!!

Autor unbekannt




Ich habe die Sonne des Tages gesehen, 
jetzt ist es Zeit, um schlafen zu gehen. 
Jetzt ist es Zeit, nach Sorgen und Wachen 
die Augen in Frieden zuzumachen. 
Und wem mein Schatten im Herzen lag, 
der soll mich vergessen am dritten Tag. 
Doch wem ich ein wenig Licht gegeben, 
der lasse mich in seinem Herzen weiterleben. 

Verfasser unbekannt
 
 


Ihr sollt nicht um mich weinen.
Ich habe ja gelebt. 
Der Kreis hat sich geschlossen, 
der zur Vollendung strebt. 
Glaubt nicht, wenn ich gestorben, 
dass wir uns ferne sind. 
Es grüßt euch meine Seele 
als Hauch im Sommerwind. 
Und legt der Hauch des Tages 
am Abend sich zur Ruh', 
send' ich als Stern vom Himmel 
euch meine Grüße zu.

Hans Kreiner


 
        Das Testament eines Hundes


Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben
Ich würde auch solch´ ein Testament machen
wenn ich schreiben könnte
 
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen
meinen Napf, mein kuscheliges Bett
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß
die sanft streichelnde Hand
die liebevolle Stimme
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird
gehalten im liebendem Arm
 
Wenn ich einmal sterbe, dann sag' bitte nicht:
"Nie wieder werde ich ein Tier haben
der Verlust tut viel zu weh"
 
Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus
Und gib' ihm meinen Platz
 
Das ist mein Erbe
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles
was ich geben kann
 
Margaret Trowton



Es ist soweit - deine Zeit ist gekommen 
du musst gehen 
auch ich hör die Engel nach dir rufen 
doch ich bitte dich: "Bleib stehen" 

Du schaust mich an 
ich blick zurück 
ich lauf zu dir 
ich halte dich noch einen Augenblick. 

Ein letztes Mal leckst du meine Hand 
ich halt dich fest, lass dich nicht gehen 
ich renn dir nach und rufe: 
"Bitte bleib doch stehen" 

Du wedelst noch einmal 
dann gehst du fort 
doch auf einmal weiß ich: 
irgendwann folge ich dir an diesen Ort. 

Ich setze mich an unsren Lieblingsplatz 
und denk an dich 
ich weiß genau 
du denkst auch an mich! 

Leb wohl, mein Freund 
dir danke ich 
du warst immer da 
dafür lieb ich dich! 

Verfasser unbekannt 




Diesen Weg muss ich alleine gehen,
mit vier Beinen ohne Dich,
mein zweibeiniger Freund.
Der laue Wind wird wieder kühler wehen,
die Sonne früher untergehen,
bis wir beide wieder vereint.
Ich weiß, Du wirst sehr traurig sein und manche Träne um mich weinen.
Unsere Wege musst gehen Du nun ganz allein.
Doch lass nicht zu viel Trauer in Dein Herz hinein,
bis die Sonne wird wieder über uns scheinen.
Verwandte Seelen wie wir,
entfernen sich niemals so weit,
dass sie ihr Klingen nicht mehr spüren.
Sie bleiben sich nahe, jenseits der Gefüge von Raum und Zeit.
Ihrer Seelenmelodie Einzigartigkeit wird sie wieder zusammenführen.
Darum mein treuer Freund,
lass mich nun gehen und sei für eine neue Begegnung bereit.
Links von der Regenbogenbrücke werden wir uns wiedersehen
und mit sechs Beinen unseren Weg wieder zusammen gehen an einem anderen Ort,
zu einer anderen Zeit.

Margarete Ott
 




Liebe hat Hände, 
die mich streicheln und mir Futter geben.
Liebe hat Beine, 
die mit mir jeden Tag durch Wald und Wiesen laufen.
Liebe hat Ohren, 
die meine Seufzer und stummen Klagen hören.
Liebe hat Augen, 
die meine Not sehen.
Liebe begleitet mich überall hin, 
auch auf meinem letzten Weg.
Liebe vergisst mich nicht.
 
 

 
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HALLO

MITTE APRIL 2008 ENTSTAND DIESE SEITE.
WIR WÜNSCHEN EUCH DAMIT VIEL SPASS UND FREUDE.
NEUIGKEITEN ERFAHRT IHR JETZT ALLE UNTER NEUIGKEITEN.
DA SEID IHR IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND:

EUER JOSHUA, JUSTUS UND JOHANNA

DIANA UND MAIK

BUDDY
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